Motivationsschreiben
Schon als kleiner Junge faszinierten mich Technik und Konstruktion. Ich verbrachte Tage und Nächte mit dem Spielzeug «K’nex» und baute damit Spielzeugautos, Vergnügungsparks und ganz viel Unnützes und Verrücktes: Mit «K’nex» konnte ich meine ganze Kreativität ausleben – nichts schien unmöglich zu sein. Dementsprechend fiel auch meine Berufswahl aus: Trotz bestandener Gymiprüfung entschied ich mich für eine 4 jährige Lehre als Konstrukteur bei der «MAN Diesel & Turbo Schweiz AG», die ich samt Berufsmatur erfolgreich abschloss. Ein Jahr meiner Lehre verbrachte ich in der Werkstatt in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Während meiner Ausbildung gründete ich mit meinem Bruder Gabriel das Unternehmen «Gebrüder Frey». Dabei konzentrierten wir uns hauptsächlich auf die Marke «lichtmeister», welche sämtliches Material aus dem Veranstaltungsbereich zur kostengünstigen Abholmiete anbietet. Mein persönliches Interesse galt von Beginn weg mehr der Selbstständigkeit und dem Gründen eines KMUs als der eigentlichen Veranstaltungstechnik. Nach erfolgreich bestandener Lehre und 9 weiteren Monaten Arbeit in der «MAN Diesel & Turbo Schweiz AG» bereiste ich auf eigene Faust Südosteuropa. Seither arbeite ich rund 40 % für mein eigenes Unternehmen. Die restliche Zeit nutze ich für die Umsetzung eigener Ideen und die Weiterbildung: Ich habe unteranderem verschiedene Kurse zu den Themen Skizzieren, Zeichnen und Malen sowie plastisches Gestalten besucht. Bei der Arbeit als Konstrukteur vermisste ich die Kreativität: Es machte mir Spass, für jedes Problem die beste Lösung zu finden und eng mit der Werkstatt, als auch im Team, zusammen zu arbeiten. Doch die vielen Normen und Vorgaben engten mich ein. Meine Leidenschaft für Kreativität und Technik führten mich schliesslich zum Studiengang «Industrial Design» an der ZHdK. Ich habe an verschiedenen Besuchstagen teilgenommen und mit vielen ehemaligen und aktuellen Studentinnen und Studenten, als auch mit Professoren, gesprochen. Je intensiver ich mich mit dem Studium und der ZHdK befasste, desto grösser wurde mein Wunsch dort zu studieren. Meine praktische Arbeitserfahrung in einem technischen Beruf und meine Selbstständigkeit sind ein solides Fundament, auf welches ich aufbauen kann. Mir sind bereits verschiedene 3D Programme bekannt und ich kenne mich mit Herstellungsverfahren, Normen als auch Werkstoffen aus. Ich habe die Leidenschaft eines Entrepreneurs und setze mich bei «lichtmeister» gerne und oft mit den Wünschen, Vorstellungen und Problemen verschiedener Kunden auseinander. Es würde mich freuen für das nächste Semester als Industrial Designer aufgenommen zu werden und ich verspreche Euch einen motivierten, engagierten und kreativen Kopf mit viel praktischer Erfahrung. |
Meine Berufserfahrung
• Ich kenne verschiedene VORGEHENSWEISEN, wie man zu einer optimalen Lösung gelangt.
• Ich habe in verschiedenen Bereichen der WERKSTATT gearbeitet.
• Ich weiss, wie man erfolgreich in einem TEAM arbeitet.
• Ich weiss wie man SKIZZEN macht, um Funktionen möglichst einfach zu erklären.
• Ich weiss, wie man SELBSTSTÄNDIG arbeitet.
• Ich kenne verschiedene 3D-CAD-PROGRAMME.
• Ich besitze ein gutes 3D-VORSTELLUNGSVERMÖGEN.
• Ich kenne verschiedene VORGEHENSWEISEN, wie man zu einer optimalen Lösung gelangt.
• Ich habe in verschiedenen Bereichen der WERKSTATT gearbeitet.
• Ich weiss, wie man erfolgreich in einem TEAM arbeitet.
• Ich weiss wie man SKIZZEN macht, um Funktionen möglichst einfach zu erklären.
• Ich weiss, wie man SELBSTSTÄNDIG arbeitet.
• Ich kenne verschiedene 3D-CAD-PROGRAMME.
• Ich besitze ein gutes 3D-VORSTELLUNGSVERMÖGEN.
Mein Know-how im Bereich Technik
• Ich habe die TECHNISCHE BMS und BERUFSSCHULE besucht.
• Ich weiss, was HERSTELLBAR ist und was nicht.
• Ich weiss, welche HERSTELLUNGSARTEN in welchen Fällen WIRTSCHAFTLICH sind.
• Ich kenne viele NORMEN.
• Ich kenne die wichtigsten WERKSTOFFE.
• Ich habe die TECHNISCHE BMS und BERUFSSCHULE besucht.
• Ich weiss, was HERSTELLBAR ist und was nicht.
• Ich weiss, welche HERSTELLUNGSARTEN in welchen Fällen WIRTSCHAFTLICH sind.
• Ich kenne viele NORMEN.
• Ich kenne die wichtigsten WERKSTOFFE.
Meine Erfahrung als Unternehmer
• Ich kenne mich mit BUCHHALTUNG aus.
• Ich weiss, wie man ein BUSINESS auf die Beine stellt und FÜHRT.
• Ich weiss, wie man mit Licht die gewünschte STIMMUNG erzielt und etwas in SZENE setzt.
• Ich weiss, wie man mit KUNDEN umgeht.
• Ich habe eine Ahnung von MARKETING.
• Ich weiss, wie man KONZEPTE plant und umsetzt.
• Ich kenne mich mit BUCHHALTUNG aus.
• Ich weiss, wie man ein BUSINESS auf die Beine stellt und FÜHRT.
• Ich weiss, wie man mit Licht die gewünschte STIMMUNG erzielt und etwas in SZENE setzt.
• Ich weiss, wie man mit KUNDEN umgeht.
• Ich habe eine Ahnung von MARKETING.
• Ich weiss, wie man KONZEPTE plant und umsetzt.
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Projektbeschrieb
«lichtmeister» ist eine mit meinem Bruder eigengegründete Marke der Kollektiv-gesellschaft «Gebrüder Frey». Im Jahre 2013 vermieteten wir Veranstaltungsmaterial an über 500 Evente und zählten mehr als 200 Verkäufe. Über die Jahre hinweg sammelte ich wertvolle Erfahrungen in den verschiedenen Gebieten welche unser Business zu bieten hat. |
Projektthema
lichtmeister Entstehungszeit Offiziell seit dem 01.11.2011 Entstehungsort Zürich und Bern Kontext Aus der Freizeit zum Nebenjob |
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Projektbeschrieb
Gegen Ende meiner 4 jährigen Lehre als Konstrukteur musste ich bei der IPA (Individuelle Produktiv Arbeit) meine praktischen Fähigkeiten beweisen. Ich hatte ein Werkzeug zu entwickeln, welches den Kompressor-Rotor um 0,05-0,1 mm anhebt, damit das Magnetlager berührungslos darüber geschoben werden kann. |
Projektthema
Lagermontagevorrichtung Entstehungszeit 28.03.2012 – 23.04.2012 Entstehungsort MAN Diesel & Turbo Schweiz AG Kontext Konstrukteurenlehre |
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Projektbeschrieb
Rein durch die Behaarung vereinte ich zwei optisch gegensätzliche Charaktere. Durch wuchernde Haare auf der einen, und einem gepflegten Auftreten auf der anderen Körperhälfte, wollte ich die Bedeutungs-losigkeit von optischen Vorurteilen aufzeigen. |
Projektthema
Halbbart Entstehungszeit Juni 2013 – Februar 2014 Entstehungsort Europa, hauptsächlich Zürich Kontext Freizeit |
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Projektbeschrieb
Pixl ist ein modulares und dadurch nachhaltiges Möbelsystem. Die Pixlmodule können beliebig miteinander verbunden und so zu Möbel zusammengebaut werden, dabei können Grösse und Design individuell angepasst werden. Mit dieser Idee holte ich am Startup Weekend Bern 2013 den ersten Platz. |
Projektthema
Pixl Entstehungszeit Seit Juni 2013 Entstehungsort Raum Zürich und Bern Kontext Freizeit |
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Projektbeschrieb
Simple, günstig und einen tollen Look! Anhand von Europaletten bastelte ich für eine Kollegin ein Bett und Regal zusammen. Der hölzerne Style passt hervorragend zu ihrer restlichen Inneneinrichtung. Die erstellte Anleitung zeigt Schritt für Schritt der umgesetzten Version. |
Projektthema
Palettenbett Entstehungszeit November 2013 Entstehungsort Zürich, bei einer Kollegin Kontext Freizeit |
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Projektbeschrieb
Für ein Studium an der ZHdK hat man im Vorfeld ein Portfolio samt Hausaufgabe einzureichen. Mein vorgegebenes Thema war «am Rand». Dabei befasste ich mich mit dem Patent eines Überkochschutzes und kreierte eine knapp legale Kopie davon - Am Rande der Legalität. |
Projektthema
Am Rand - Überkochschutz Entstehungszeit 27.02.2014 - 06.03.2014 Entstehungsort Zürich Kontext Freizeit - Auftrag der ZHdK |
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Da beim Portfolio für die Bewerbung an der ZHdK maximal 5 Projekte beigelegt werden dürfen, erstellte ich noch eine grobe Übersicht über meine weiteren Projekte.
Mehr Infos findet man auf: www.artandstuff.ch |
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